- Verschließt Wunden atraumatisch, schnell und sicher – mit kosmetisch hervorragendem Ergebnis
- Aus Kunstseidenvlies mit verstärkenden Rayonfasern, die eine hohe Zugfestigkeit gewährleisten
- Porös, so dass Exsudat abfliessen kann
- Besonders hautfreundlicher, hypoallergener Klebstoff mit gleichbleibender Klebkraft
- Weitere Größen auf Anfrage
Abrechenbarer Sprechstundenbedarf
3M™ Steri-Strip™ Wundnahtstreifen
Eigenschaften & Vorteile
Die 3M Steri-Strip Wundnahtstreifen bestehen aus einem Kunstseidenvlies, verstärkt mit Rayonfasern, und bieten eine hohe Zugfestigkeit bei zugleich guter Flexibilität. Sie sind porös, sodass Exsudat abfließen kann, und verwenden einen hypoallergenen Klebstoff, der gleichbleibende Klebkraft bietet. Diese Kombination macht sie ideal für atraumatische Wundverschlüsse bei empfindlicher Haut.
Anwendungsbereiche & Nutzen
Steri-Strip Streifen dienen dem Wundverschluss ohne Nahtmaterial – insbesondere bei kleinen Schnittwunden, mikrochirurgischen Eingriffen oder kosmetischen Operationen. Sie ermöglichen eine geschlossene Wundheilung mit geringer Narbenbildung und reduzieren das Risiko von Hautirritationen, da keine Nadel verwendet wird.
Größen & Verpackungsoptionen
Erhältlich sind verschiedene Größen, z. B. 6×38 mm, 6×75 mm, 3×75 mm etc., jeweils in definierten Verpackungseinheiten (VE) – passend für unterschiedlich breite und lange Wunden. (z. B. VE 12×6 Stück, VE 50×3 Stück etc.)
Sicherheit, Hinweise & Pflege
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Steril verpackt und mit CE-Kennzeichnung.Vor Anwendung Box & Streifen auf Unversehrtheit prüfen.
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Streifen über die Wunde spannen, mehrere übereinander überlappen bei Bedarf.
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Kann mehrere Tage angelegt bleiben, sofern Wunde trocken bleibt.
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Lagerung trocken und geschützt.
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Besonders geeignet für Patienten mit empfindlicher Haut dank hypoallergenem Klebstoff.
Häufige Fragen (FAQ) zu Steri-Strip Wundnahtstreifen
1. Wie lange darf ein Steri-Strip getragen werden?
→ In der Regel 5–7 Tage, solange die Wunde trocken bleibt. Herstellervorgaben beachten.
2. Wie werden Steri-Strips angewendet?
→ Die Ränder der Wunde zusammenführen, Streifen überlappend anbringen, Druck ausüben, um Klebung zu gewährleisten.
3. Sind Steri-Strips für alle Hauttypen geeignet?
→ Ja, dank hypoallergenem Klebstoff meist gut verträglich, auch bei empfindlicher Haut.
4. Wann sollte man eine Naht statt Streifen verwenden?
→ Bei stark spannungsbelasteten Wunden, tiefen Verletzungen oder stark dünner Haut sind Nähte oft besser.
5. Sind Steri-Strips abrechenbarer Sprechstundenbedarf?
→ Ja, Steri-Strips können oft im Rahmen der KV abgerechnet werden (abhängig von Region / KV).